Bohren? Nein Danke!
Bei noch nicht zu weit fortgeschrittener Karies kann durch die schonende Methode der Kariesinfiltration die beginnende Karies mikroinvasiv und ohne Bohren gestoppt werden - dabei bleibt die gesunde Zahnsubstanz erhalten!
Die Behandlung ist völlig schmerzfrei, deshalb ist auch keine Betäubung notwendig!
Erleben Sie eine Revolution, werden Sie Teil einer Bewegung und lernen Sie Icon kennen - das weltweit erste Produkt zur Kariesinfiltration. Seit seiner Markteinführung im April 2009 ist es die innovative mikroinvasive - und damit substanzschonende - Methode zur Behandlung von beginnender Karies. Das bedeutet: Das »Warten«, bis es Zeit ist zu bohren, gehört der Vergangenheit an.
Das Problem: Behandlungslücke bei Karies im Anfangsstadium
In schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen entsteht Karies besonders leicht. Von den Bakterien verstoffwechselte Säuren entziehen dem Zahnschmelz Mineralien. Dauert dieser Prozess der Demineralisation längere Zeit an, entsteht im Schmelz ein Porensystem, eine Initialkaries. Fluoridieren ist im fortgeschrittenen Stadium nicht immer wirkungsvoll, für den Bohrer ist es allerdings oft noch zu früh. Bisher gab es für diese Fälle keine geeignete Behandlungsmethode.
Die Lösung: Icon
Mittels spezieller Applikatoren wird ein dünnflüssiger Kunststoff, der sogenannte »Infiltrant«, an die erkrankte Stelle gebracht. Durch Kapillarkräfte penetriert das Material bis zu 800pm in die Schmelzkaries, füllt den Läsions-körper auf und versiegelt diesen. So kann die Progression beginnender Karies direkt im Anschluss an die Detektion gestoppt werden- ohne zu bohren. Gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten.
Wir sind in unserer Praxis auf diese Behandlungsform spezialisiert!
Ausführliche Informationen über Kariesinfiltration erfahren sie im Web unter: www.bohren-nein-danke.de